Max, mein Bruder
Arena-Verlag, Würzburg, 1986, TB 1990 (ab 10 J.)

Eigentlich hat Jo ihn sehr lieb, ihren Zwillingsbruder Max, obwohl sie sich ganz schön ärgern kann, wenn er sie "Specki" nennt. Als sich herausstellt, daß Max ernsthaft krank ist, ändert sich viel für Jo, für ihre Eltern und ihre Geschwister. Wie schön, daß Jo zu ihm ins Zimmer ziehen darf, so kann sie ihm von der Schule und von ihren gemeinsamen Freunden erzählen.


PRESSE:

… Wären die vielen Erwachsenenbücher, die uns heute leben, lieben und sterben lehren wollen, so voller Kraft, so weise und zutiefst ehrlich wie zum Beispiel "Max, mein Bruder" …
Basler Zeitung, 31.10.1986

… In Sigrid Zeevaerts Erzählung spricht ein Kind von Außergewöhnlichem in einer Weise, wie Erwachsene es sich kaum noch zutrauen. … Ihr ist auf Anhieb ein Werk gelungen, das außergewöhnlich und überragend zugleich ist.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13.6.1987


AUSZEICHNUNGEN:

Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen
Buch des Monats der Ju-Bu-Crew Göttingen
Nominiert für den Österreichischen Staatspreis
Oldenburger Jugendbuchpreis, Ehrenliste
Hans-im-Glück-Preis, 2. Platz


VERÖFFENTLICHUNGEN IM AUSLAND:

Max – min bror, Sommer & Sorensen, Dänemark, 1987
Yugaku-sha, Japan, 1988
Max, mi hermano, Marabierto, Spanien, 1989
Max, el meu germa, Marobert, Spanien (katalan)
Max, mon frère, Bayard Poche, Frankreich, 1998
Onnuri, Korea, 2006

Vorlage für das Theaterstück Mon frère, La Métonymie, Frankreich